/* $Id: HBCICallback.java,v 1.2 2011/05/09 15:07:02 willuhn Exp $ This file is part of HBCI4Java Copyright (C) 2001-2008 Stefan Palme HBCI4Java is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version. HBCI4Java is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License for more details. You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 59 Temple Place, Suite 330, Boston, MA 02111-1307 USA */ package org.kapott.hbci.callback; import java.util.Date; import java.util.Properties; import org.kapott.hbci.passport.HBCIPassport; /** <p>Schnittstelle, die eine Callback-Klasse implementieren muss. Beim Initialisieren von <em>HBCI4Java</em> ({@link org.kapott.hbci.manager.HBCIUtils#init(Properties,org.kapott.hbci.callback.HBCICallback)}) muss ein Callback-Objekt angegeben werden. Die Klasse dieses Objektes muss die HBCICallback-Schnittstelle implementieren. Der HBCI-Kernel ruft in bestimmten Situationen Methoden dieser Klasse auf. Das ist z.B. dann der Fall, wenn eine bestimmte Aktion (Einlegen der Chipkarte) oder Eingabe (Passwort) vom Anwender erwartet wird. Au�erdem werden auf diesem Weg Informationen an den Anwender weitergegeben (Mitteilungen des Kreditinstitutes bei der Dialoginitialisierung).</p> <p>Ein Anwendungsentwickler muss die Methoden dieser Schnittstelle also geeignet implementieren, um bei jeder m�glichen Ursache f�r den Aufruf einer der Callback-Methoden sinnvoll zu reagieren. Dabei m�ssen nicht immer tats�chlich alle Anfragen an den Anwender weitergegeben werden. Ist z.B. das Passwort f�r die Schl�sseldatei eines Passports bereits bekannt, so kann die entsprechende Methode dieses Passwort direkt zur�ckgeben, ohne den Anwender erneut danach zu fragen. </p>*/ public interface HBCICallback { /** Ursache des Callback-Aufrufes: Chipkarte ben�tigt (im Chipkartenterminal). Dieser Callback tritt auf, wenn der HBCI-Kernel auf das Einlegen der HBCI-Chipkarte in den Chipkartenleser wartet. Als Reaktion auf diesen Callback darf nur eine entsprechende Aufforderung o.�. angezeigt werden, die Callback-Methode muss anschlie�end sofort beendet werden. Das eigentliche "Warten" auf die Chipkarte sowie das Erkennen, dass eine Chipkarte eingelegt wurde, wird von <em>HBCI4Java</em> �bernommen. Ist das Einlegen der Chipkarte abgeschlossen, so wird ein weiterer Callback mit dem Code <code>HAVE_CHIPCARD</code> erzeugt.*/ public final static int NEED_CHIPCARD=2; /** Ursache des Callback-Aufrufes: PIN-Eingabe am Chipkartenterminal erwartet. Dieser Callback zeigt an, dass der Anwender jetzt die HBCI-PIN am Chipkartenterminal eingeben muss. Hier gilt das gleiche wie beim Code <code>NEED_CHIPCARD</code>: Die Callback-Methode darf hier nur eine entsprechende Meldung o.�. anzeigen und muss dann sofort zur�ckkehren -- <em>HBCI4Java</em> erledigt die eigentliche Entgegennahme der PIN. Wurde die PIN eingegeben (oder die Eingabe abgebrochen), so wird ein weiterer Callback-Aufruf mit dem Code <code>HAVE_HARDPIN</code> erzeugt. */ public final static int NEED_HARDPIN=3; /** Ursache des Callback-Aufrufes: PIN-Eingabe �ber Computer-Tastatur ben�tigt. Alternativ zum Callback <code>NEED_HARDPIN</code> kann dieser Callback auftreten, wenn die direkte PIN-Eingabe am Chipkartenterminal nicht m�glich oder deaktiviert ist. In diesem Fall muss die PIN "softwarem��ig" eingegeben werden, d.h. der Anwender gibt die PIN �ber die PC-Tastatur ein, welche �ber diesen Callback-Aufruf an den HBCI-Kernel �bergeben wird. Der Kernel �bermittelt die PIN anschlie�end zur Verifikation an die Chipkarte. In diesem Falle gibt es keinen weiteren Callback-Aufruf, wenn die PIN-Verifikation abgeschlossen ist! */ public final static int NEED_SOFTPIN=4; /** Ursache des Callback-Aufrufes: PIN-Eingabe �ber Chipkartenterminal abgeschlossen. Dieser Callback tritt auf, wenn die direkte PIN-Eingabe am Chipkartenleser abgeschlossen (oder abgebrochen) ist. Dieser Aufruf kann dazu genutzt werden, evtl. angezeigte Meldungsfenster ("Bitte jetzt PIN eingeben") wieder zu schlie�en. */ public final static int HAVE_HARDPIN=5; /** Ursache des Callback-Aufrufes: Chipkarte wurde in Chipkartenterminal eingelegt. Dieser Callback tritt auf, wenn das Einlegen der Chipkarte in den Chipkartenleser abgeschlossen (oder abgebrochen) ist. Dieser Aufruf kann dazu genutzt werden, evtl. angezeigte Meldungsfenster ("Bitte jetzt Karte einlegen einlegen") wieder zu schlie�en. */ public final static int HAVE_CHIPCARD=6; /** Ursache des Callback-Aufrufes: L�nderkennzeichen der Bankverbindung ben�tigt. Der Kernel ben�tigt f�r ein neu zu erstellendes Passport-Medium das L�nderkennzeichen der Bank, f�r die dieses Passport benutzt werden soll. Da es sich i.d.R. um deutsche Banken handelt, kann die Callback-Routine hier immer "DE" zur�ckgeben, anstatt tats�chlich auf eine Nutzereingabe zu warten. */ public final static int NEED_COUNTRY=7; /** Ursache des Callback-Aufrufes: Bankleitzahl der Bank ben�tigt. F�r ein neu zu erstellendes Passport-Medium wird die Bankleitzahl der Bank ben�tigt, f�r die dieses Passport verwendet werden soll. */ public final static int NEED_BLZ=8; /** Ursache des Callback-Aufrufes: Netzwerkadresse des HBCI-Servers ben�tigt. Es wird die Hostadresse ben�tigt, unter welcher der HBCI-Server der Bank zu erreichen ist. Dieses Callback tritt nur auf, wenn der Kernel ein neues Passport-Medium erzeugt. Bei RDH- bzw. DDV-Passports wird hier eine IP-Adresse oder ein vollst�ndiger Hostname erwartet. F�r PIN/TAN-Passports wird hier die URL erwartet, unter der der HBCI-PIN/TAN-Handler auf entsprechende HTTPS-Requests reagiert. Dabei muss das Prefix "<code>https://</code>" weggelassen werden (also beispielsweise "<code>www.hbci-kernel.de/pintan/PinTanServlet</code>").*/ public final static int NEED_HOST=9; /** Ursache des Callback-Aufrufes: TCP-Port, auf dem der HBCI-Server arbeitet (3000), ben�tigt. Dieser Callback tritt nur auf, wenn ein neues Passport-Medium vom Kernel erzeugt wird. Da die TCP-Portnummer f�r HBCI-Server immer "3000" ist, kann dieser Wert direkt von der Callback-Methode zur�ckgegeben werden, anstatt auf eine Nutzereingabe zu warten. */ public final static int NEED_PORT=10; /** Ursache des Callback-Aufrufes: Nutzerkennung f�r HBCI-Zugang ben�tigt. Wird beim Anlegen eines neuen Passport-Mediums und manchmal beim erstmaligen Benutzen einer DDV-Chipkarte erzeugt, wenn auf der Chipkarte die Benutzerkennung noch nicht gespeichert ist. */ public final static int NEED_USERID=11; /** Ursache des Callback-Aufrufes: Best�tigung f�r neue Instituts-Schl�ssel ben�tigt (INI-Brief-Vergleich). Dieser Callback tritt nur bei Verwendung des RDH-Verfahrens auf. Bei einer Dialoginitialisierung versucht <em>HBCI4Java</em>, die �ffentlichen Schl�ssel des Kreditinstitutes zu aktualisieren. Werden tats�chlich neue Schl�sseldaten empfangen (was i.d.R. nur beim erstmaligen Initialisieren eines Passport-Mediums auftritt), so m�ssen diese Schl�sseldaten vom Anwender verifiziert werden. Dazu muss er die Schl�sseldaten, die <em>HBCI4Java</em> empfangen hat, mit den Daten vergleichen, die die Bank in einem INI-Brief mitgeteilt hat. Erst wenn dieser Vergleich positiv abl�uft, wird <em>HBCI4Java</em> diese Schl�ssel f�r die Kommunikation mit der Bank benutzen. <p>Beim Auftreten dieses Callbacks muss die Anwendung also die gerade empfangenen Schl�sseldaten der Bank (�ffentlicher Signier-/Chiffrierschl�ssel) geeignet anzeigen (Exponent, Modulus, Hash-Wert) und den Anwender auffordern, diese Daten mit denen aus dem INI-Brief zu vergleichen. Dieser Callback erwartet als R�ckgabedaten einen Boolean-Wert (siehe {@link #TYPE_BOOLEAN}). Sind die Daten in Ordnung, so muss die Callback-Methode einen leeren String in dem R�ckgabedaten-StringBuffer zur�ckgeben, ansonsten f�llt sie den StringBuffer mit einem beliebigen nichtleeren String (siehe dazu {@link #callback(org.kapott.hbci.passport.HBCIPassport,int,String,int,StringBuffer)} und die Beschreibung des R�ckgabe-Datentyps {@link #TYPE_BOOLEAN})).</p> <p>Da im Moment keine dokumentierten Methoden zur Verf�gung stehen, um aus einem Passport die entsprechenden Schl�sseldaten zum Anzeigen zu extrahieren, wird folgendes Vorgehen empfohlen: die Anwendung erzeugt eine HBCICallback-Klasse, die von einer der bereits vorhandenen Default-Implementationen ({@link org.kapott.hbci.callback.HBCICallbackConsole}, {@link org.kapott.hbci.callback.HBCICallbackSwing}, ...) abgeleitet ist. Tritt dieser Callback auf, so kann die Anwendung mit <code>super.callback(...)</code> die bereits implementierte Version des entsprechenden Handlers aufrufen. In diesen Default-Implementationen werden zur Zeit nicht dokumentierte Passport-Funktionen benutzt, um die Schl�sseldaten zu extrahieren.</p>*/ public final static int NEED_NEW_INST_KEYS_ACK=12; /** Ursache des Callback-Aufrufes: neue Nutzerschl�ssel generiert (INI-Brief erforderlich). Dieser Callback tritt nur bei Verwendung von RDH-Passports auf. Wird ein RDH-Passport neu erstellt, so werden f�r den Bankkunden neue Schl�ssel f�r die Signierung und Verschl�sselung der HBCI-Nachrichten erzeugt. Die �ffentlichen Teile dieser Schl�ssel werden von <em>HBCI4Java</em> an die Bank gesandt. Diese schaltet die neuen Schl�ssel aber erst dann frei, wenn ihre Authentizit�t durch einen INI-Brief best�tigt wird, den der Kunde erzeugen und ebenfalls an die Bank senden muss (per Post oder Fax). <p>Nach der Schl�sselerzeugung und dem erfolgreichen Versand der Schl�sseldaten erzeugt <em>HBCI4Java</em> also diesen Callback. Die Anwendung muss in diesem Fall den Anwender dar�ber informieren, dass seine neuen Schl�ssel erst dann freigeschaltet werden, wenn er einen entsprechenden INI-Brief generiert und zur Bank geschickt hat (und diese die Schl�sseldaten auf �bereinstimmung verglichen hat). Zum Generieren eines INI-Briefes kann das Tool {@link org.kapott.hbci.tools.INILetter} benutzt werden, was Teil von <em>HBCI4Java</em> ist.</p> <p>Nachdem dieser Callback abgearbeitet wurde, wirft <em>HBCI4Java</em> eine Exception (<code>NeedKeyAckException</code>) und bricht damit die Ausf�hrung des aktuellen HBCI-Dialoges ab. Ein HBCI-Dialog zum Ausf�hren von Gesch�ftsvorf�llen kann erst dann wieder stattfinden, wenn die Bank die Schl�ssel freigeschaltet hat. Wird ein HBCI-Dialog begonnen, obwohl die Bank die neuen Schl�ssel noch nicht aktiviert hat, wird der HBCI-Server mit einer entsprechenden Fehlermeldung beim Initialisieren des HBCI-Dialoges antworten.</p>*/ public final static int HAVE_NEW_MY_KEYS=13; /** Ursache des Callback-Aufrufes: Institutsnachricht erhalten. Tritt dieser Callback auf, so enth�lt der <code>msg</code>-Parameter der <code>callback</code>-Methode (siehe {@link #callback(org.kapott.hbci.passport.HBCIPassport,int,String,int,StringBuffer)} einen String, den die Bank als Kreditinstitutsnachricht an den Kunden gesandt hat. Diese Nachricht sollte dem Anwender i.d.R. angezeigt werden. <em>HBCI4Java</em> erwartet auf diesen Callback keine Antwortdaten. */ public final static int HAVE_INST_MSG=14; /** Ursache des Callback-Aufrufes: Chipkarte soll aus Chipkartenterminal entfernt werden. Dieser Callback wird zur Zeit noch nicht benutzt. */ public final static int NEED_REMOVE_CHIPCARD=15; /** Ursache des Callback-Aufrufes: PIN f�r PIN/TAN-Verfahren ben�tigt. Dieser Callback tritt nur bei Verwendung von PIN/TAN-Passports auf. Ben�tigt <em>HBCI4Java</em> die PIN, um die digitale Signatur zu erzeugen, wird sie �ber diesen Callback abgefragt. */ public final static int NEED_PT_PIN=16; /** Ursache des Callback-Aufrufes: eine TAN f�r PIN/TAN-Verfahren ben�tigt. Dieser Callback tritt nur bei Verwendung von PIN/TAN-Passports auf. Ben�tigt <em>HBCI4Java</em> eine TAN, um eine digitale Signatur zu erzeugen, wird sie �ber diesen Callback abgefragt. */ public final static int NEED_PT_TAN=17; /** Ursache des Callback-Aufrufes: Kunden-ID f�r HBCI-Zugang ben�tigt. Dieser Callback tritt nur beim Erzeugen eines neuen Passports auf. <em>HBCI4Java</em> ben�tigt die Kunden-ID, die das Kreditinstitut dem Bankkunden zugewiesen hat (steht meist in dem Brief mit den Zugangsdaten). Hat eine Bank einem Kunden keine separate Kunden-ID zugewiesen, so muss an dieser Stelle die Benutzer-Kennung (User-ID) zur�ckgegeben werden. */ public final static int NEED_CUSTOMERID=18; /** <p>Ursache des Callback-Aufrufes: Fehler beim Verifizieren einer Kontonummer mit Hilfe des jeweiligen Pr�fzifferverfahrens. Tritt dieser Callback auf, so hat <em>HBCI4Java</em> festgestellt, dass eine verwendete Kontonummer den Pr�fziffercheck der dazugeh�rigen Bank nicht bestanden hat. Der Anwender soll die M�glichkeit erhalten, die Kontonummer und/oder Bankleitzahl zu korrigieren. Dazu wird ein String in der Form "BLZ|KONTONUMMER" im Parameter <code>retData</code> der <code>callback</code>-Methode �bergeben. Die Anwendung kann dem Anwender also BLZ und Kontonummer anzeigen und diese evtl. �ndern lassen. Die neue BLZ und Kontonummer muss im Ergebnis wieder in der o.g. Form in die R�ckgabevariable <code>retData</code> eingetragen werden. Wurden BLZ oder Kontonummer ge�ndert, so f�hrt <em>HBCI4Java</em> eine erneute Pr�fung der Daten durch - schl�gt diese wieder fehl, so wird der Callback erneut erzeugt, diesmal nat�rlich mit den neuen (vom Anwender eingegebenen) Daten. Werden die Daten innerhalb der Callback-Methode nicht ge�ndert (bleibt also der Inhalt von <code>retData</code> unver�ndert), so �bernimmt <em>HBCI4Java</em> die Kontodaten trotz des fehlgeschlagenen Pr�fziffern-Checks</p> <p>Die automatische �berpr�fung von Kontonummern findet statt, wenn HBCI-Jobs mit Hilfe des Highlevel-Interfaces (siehe dazu Paketbeschreibung von <code>org.kapott.hbci.GV</code>) erzeugt werden. Beim Hinzuf�gen eines so erzeugten Jobs zur Menge der auszuf�hrenden Auftr�ge ({@link org.kapott.hbci.GV.HBCIJob#addToQueue()}) wird die �berpr�fung f�r alle in diesem Job benutzten Kontonummern durchgef�hrt. F�r jeden Pr�fzifferfehler, der dabei entdeckt wird, wird dieser Callback erzeugt.<br/> Tritt beim �berpr�fen einer IBAN ein Fehler auf, wird statt dessen {@link #HAVE_IBAN_ERROR} als Callback-Reason verwendet. */ public final static int HAVE_CRC_ERROR=19; /** <p>Ursache des Callback-Aufrufes: Es ist ein Fehler aufgetreten, der auf Wunsch des Anwenders ignoriert werden kann. Durch Setzen bestimmter Kernel-Parameter (siehe {@link org.kapott.hbci.manager.HBCIUtils#setParam(String,String)}) kann festgelegt werden, dass beim Auftreten bestimmter Fehler zur Laufzeit nicht sofort eine Exception geworfen wird, sondern dass statt dessen erst dieser Callback erzeugt wird, welcher als <code>msg</code> eine entsprechende Problembeschreibung enth�lt. <em>HBCI4Java</em> erwartet einen boolschen R�ckgabewert, der beschreibt, ob der Fehler ignoriert werden soll oder ob eine enstprechende Exception erzeugt werden soll. Der Anwender kann den Fehler ignorieren, indem im <code>retData</code> R�ckgabedaten-Objekt ein leerer String zur�ckgegeben wird, oder er kann erzwingen, dass <em>HBCI4Java</em> tats�chlich abbricht, indem ein nicht-leerer String im <code>retData</code>-Objekt zur�ckgegen wird. Siehe dazu auch die Beschreibung des R�ckgabe-Datentyps {@link #TYPE_BOOLEAN}.</p> <p>Das Ignorieren eines Fehlers kann dazu f�hren, dass <em>HBCI4Java</em> sp�ter trotzdem eine Exception erzeugt, z.B. weil der Fehler in einem bestimmten Submodul doch nicht einfach ignoriert werden kann, oder es kann auch dazu f�hren, dass Auftr�ge von der Bank nicht angenommen werden usw. Es wird aber in jedem Fall eine entsprechende Fehlermeldung erzeugt.</p> */ public final static int HAVE_ERROR=20; /** Ursache des Callback-Aufrufes: Passwort f�r das Einlesen der Schl�sseldatei ben�tigt. Dieser Callback tritt beim Laden eines Passport-Files auf, um nach dem Passwort f�r die Entschl�sselung zu fragen. ACHTUNG: Die folgenden Zeichen duerfen NICHT im Passwort enthalten sein: ߴ�������� */ public final static int NEED_PASSPHRASE_LOAD=21; /** Ursache des Callback-Aufrufes: Passwort f�r das Erzeugen der Schl�sseldatei ben�tigt. Dieser Callback tritt beim Erzeugen eines neuen Passport-Files bzw. beim �ndern der Passphrase f�r eine Schl�sseldatei auf, um nach dem Passwort f�r die Verschl�sselung zu fragen. ACHTUNG: Die folgenden Zeichen duerfen NICHT im Passwort enthalten sein: ߴ�������� */ public final static int NEED_PASSPHRASE_SAVE=22; /** <p>Ursache des Callback-Aufrufes: Auswahl eines Eintrages aus einer SIZ-RDH-Datei ben�tigt. Dieser Callback tritt nur bei Verwendung der Passport-Variante SIZRDHFile auf. In einer SIZ-RDH-Schl�sseldatei k�nnen mehrere HBCI-Zugangsdatens�tze gespeichert sein. Wird eine solche Datei mit mehreren Datens�tzen geladen, so wird dieser Callback erzeugt, um den zu benutzenden Datensatz aus der Datei ausw�hlen zu k�nnen.</p> <p>Dazu wird beim Aufruf der Callback-Routine im Parameter <code>retData</code> ein String �bergeben, der aus Informationen �ber alle in der Datei vorhandenen Zugangsdatens�tze besteht. Das Format dieses Strings ist <code><ID>;<BLZ>;<USERID>[|<ID>;<BLZ>;<USERID>...]</code> Es werden also die verschiedenen Datens�tze durch "|" getrennt dargestellt, wobei jeder einzelne Datensatz durch eine ID, die Bankleitzahl und die UserID dieses Datensatzes repr�sentiert wird.</p> <p>Dem Anwender m�ssen diese Daten in geeigneter Weise zur Auswahl angezeigt werden. Die Callback-Routine muss schlie�lich die ID des vom Anwender ausgew�hlten Eintrages im <code>retData</code>-R�ckgabedatenobjekt zur�ckgeben.</p> <p>Beim Aufruf der Callback-Routine k�nnte <code>retData</code> also folgendes enthalten: <code>0;09950003;Kunde-001|1;01234567;Kunde8|4;8765432;7364634564564</code>. Der Anwender muss sich also zwischen den Datens�tzen "09950003;Kunde-001", "01234567;Kunde8" und "8765432;7364634564564" entscheiden. Je nach Auswahl muss in <code>retData</code> dann jeweils "0", "1" oder "4" zur�ckgegeben werden.</p>*/ public final static int NEED_SIZENTRY_SELECT=23; /** <p>Ursache des Callback-Aufrufes: es wird eine Netz-Verbindung zum HBCI-Server ben�tigt. Dieser Callback wird erzeugt, bevor <em>HBCI4Java</em> eine Verbindung zum HBCI-Server aufbaut. Bei Client-Anwendungen, die mit einer Dialup-Verbindung zum Internet arbeiten, kann dieser Callback benutzt werden, um den Anwender zum Aktivieren der Internet-Verbindung aufzufordern. Es werden keine R�ckgabedaten erwartet. Sobald die Internet-Verbindung nicht mehr ben�tigt wird, wird ein anderer Callback ({@link #CLOSE_CONNECTION}) erzeugt.</p> <p>Dieses Callback-Paar wird immer dann erzeugt, wenn von der aktuellen <em>HBCI4Java</em>-Verarbeitungsstufe tats�chlich eine Verbindung zum Internet ben�tigt wird bzw. nicht mehr ({@link #CLOSE_CONNECTION}) ben�tigt wird. U.U. werden allerdings mehrere solcher Verarbeitungsstufen direkt hintereinander ausgef�hrt - das kann zur Folge haben, dass auch diese Callback-Paare mehrmals direkt hintereinander auftreten. Das tritt vor allem beim erstmaligen Initialiseren eines Passports auf. Beim Aufruf von <code>new HBCIHandler(...)</code> werden verschiedene Passport-Daten mit der Bank abgeglichen, dabei wird u.U. mehrmals <code>NEED_CONNECTION</code>/<code>CLOSE_CONNECTION</code> aufgerufen. Evtl. sollte der Callback-Handler der Anwendung in diesem Fall also entsprechende Ma�nahmen treffen.</p> */ public final static int NEED_CONNECTION=24; /** Ursache des Callback-Aufrufes: die Netzwerk-Verbindung zum HBCI-Server wird nicht l�nger ben�tigt. Dieser Callback wird aufgerufen, sobald <em>HBCI4Java</em> die Kommunikation mit dem HBCI-Server vorl�ufig beendet hat. Dieser Callback kann zusammen mit dem Callback {@link #NEED_CONNECTION} benutzt werden, um f�r Clients mit Dialup-Verbindungen die Online-Zeiten zu optimieren. Bei diesem Callback werden keine R�ckgabedaten erwartet */ public final static int CLOSE_CONNECTION=25; /** <p>Ursache des Callback-Aufrufes: es wird die Bezeichnung des zu verwendenden Datenfilters ben�tigt. M�gliche Filterbezeichnungen sind "<code>None</code>" (kein Filter) und "<code>Base64</code>" (Daten BASE64-kodieren). Die jeweilige Filterbezeichnung ist in <code>retData</code> zur�ckzugeben. Dieser Callback tritt zur Zeit nur bei Verwendung von PIN/TAN-Passports auf, weil hier nicht alle Banken einheitlich mit der gleichen Art der Filterung arbeiten.</p> <p>Normalweise wird bei PIN/TAN der <code>Base64</code>-Filter benutzt. Wenn bei dessen Verwendung aber keine Antwortdaten von der Bank empfangen werden, dann sollte die andere Variante (<code>None</code>) ausprobiert werden.</p> */ public final static int NEED_FILTER=26; /** <p>Ursache des Callbacks: bei Verwendung von HBCI-PIN/TAN muss eines der * unterst�tzten Verfahren ausgew�hlt werden. Seit FinTS-3.0 gibt es mehrere * Verfahren f�r PIN/TAN - das "normale" Einschrittverfahren sowie mehrere * Zweischritt-Verfahren. Unterst�tzt eine Bank mehr als ein Verfahren, so * wird dieser Callback erzeugt, damit der Anwender das zu verwendende * Verfahren ausw�hlen kann.</p> * <p>Dazu wird in <code>retData</code> ein String mit folgendem Format * an die Callback-Methode �bergeben: * "<code>ID1:Beschreibung1|ID2:Beschreibung2...</code>". Jedes Token * "<code>ID:Beschreibung</code>" steht dabei f�r ein unterst�tztes * PIN/TAN-Verfahren. Die Callback-Methode muss die ID des vom Anwender * ausgew�hlten PIN/TAN-Verfahrens anschlie�end in <code>retData</code> * zur�ckgeben.</p> */ public final static int NEED_PT_SECMECH=27; /** Ursache des Callbacks: es wird ein Nutzername f�r die Authentifizierung * am Proxy-Server ben�tigt. Wird f�r die HTTPS-Verbindungen bei HBCI-PIN/TAN * ein Proxy-Server verwendet, und verlangt dieser Proxy-Server eine * Authentifizierung, so wird �ber diesen Callback nach dem Nutzernamen * gefragt, falls dieser nicht schon durch den Kernel-Parameter * <code>client.passport.PinTan.proxyuser</code> gesetzt wurde */ public final static int NEED_PROXY_USER=28; /** Ursache des Callbacks: es wird ein Passwort f�r die Authentifizierung * am Proxy-Server ben�tigt. Wird f�r die HTTPS-Verbindungen bei HBCI-PIN/TAN * ein Proxy-Server verwendet, und verlangt dieser Proxy-Server eine * Authentifizierung, so wird �ber diesen Callback nach dem Passwort * gefragt, falls dieses nicht schon durch den Kernel-Parameter * <code>client.passport.PinTan.proxypass</code> gesetzt wurde */ public final static int NEED_PROXY_PASS=29; /** Ursache des Callbacks: beim �berpr�fen einer IBAN ist ein Fehler aufgetreten. * in <code>retData</code> wird die fehlerhafte IBAN �bergeben. Der Nutzer * sollte die IBAN korrieren. Die korrigierte IBAN sollte wieder in <code>retData</code> * zur�ckgegeben werden. Wird die IBAN nicht ver�ndert, wird diese IBAN trotz * des Fehlers verwendet. Wird eine korrigierte IBAN zum Nutzer zur�ckgegeben, * wird f�r diese erneut ein Pr�fsummencheck ausgef�hrt. Schl�gt der wieder fehl, * wird der Callback erneut erzeugt. Das geht so lange, bis entweder der * Pr�fsummencheck erfolgreich war oder bis die IBAN vom Nutzer nicht ver�ndert * wird. Siehe dazu auch {@link #HAVE_CRC_ERROR}. */ public final static int HAVE_IBAN_ERROR=30; /** Ursache des Callbacks: Kernel fragt um Erlaubnis, Daten an den InfoPoint-Server * zu senden. An bestimmten Punkten der HBCI-Kommunikation sendet der HBCI-Kernel * Daten �ber erfolgreich gelaufene Verbindungen an den InfoPoint-Server (siehe * Kernel-Parameter "<code>infoPoint.enabled</code>" und Datei <em>README.InfoPoint</em>). * Bei diesem Callback wird im StringBuffer <code>retData</code> das XML-Document * �bergeben, welches an den InfoPoint-Server gesendet werden soll. Als Antwort * wird ein Boolean-Wert erwartet (siehe {@link #TYPE_BOOLEAN}). D�rfen die * Daten gesendet werden, ist von der Anwendung also ein leerer String in * <code>retData</code> zur�ckzugeben, ansonsten ein beliebiger nicht-leerer String. */ public final static int NEED_INFOPOINT_ACK=31; /** <p>Ursache des Callbacks: bei Verwendung von HBCI-PIN/TAN muss * die Bezeichnung des TAN-Mediums eingegeben werden. Bei smsTAN ist * das z.Bsp. der Alias-Name des Mobiltelefons, wie er bei der Bank * hinterlegt wurde. Dieser Name wird verwendet, damit die SMS mit * der TAN an mehrere Mobiltelefone schicken kann. */ public final static int NEED_PT_TANMEDIA=32; /** * Ursache des Callback-Aufrufes: eine Photo-TAN f�r PIN/TAN-Verfahren ben�tigt. Dieser * Callback tritt nur bei Verwendung von PIN/TAN-Passports mit dem photoTAN-Verfahren auf. * Im Callback wird im StringBuffer der Wert aus dem HHDuc uebergeben. Das sind die Roh-Daten * des Bildes inclusive Angaben zum Bildformat. HBCI4Java enthaelt eine Klasse "MatrixCode", * mit dem diese Daten dann gelesen werden koennen. **/ public final static int NEED_PT_PHOTOTAN=33; /** <p>Ursache des Callbacks: falsche PIN eingegeben */ public final static int WRONG_PIN=40; /** <p>Ursache des Callbacks: Dialogantwort 3072 der GAD - UserID und CustomerID werden ausgetauscht */ /** <p>im Parameter retData stehen die neuen Daten im Format UserID|CustomerID drin */ public final static int USERID_CHANGED=41; /** erwarteter Datentyp der Antwort: keiner (keine Antwortdaten erwartet) */ public final static int TYPE_NONE=0; /** erwarteter Datentyp der Antwort: geheimer Text (bei Eingabe nicht anzeigen) */ public final static int TYPE_SECRET=1; /** erwarteter Datentyp der Antwort: "normaler" Text */ public final static int TYPE_TEXT=2; /** <p>erwarteter Datentyp der Antwort: ja/nein, true/false, weiter/abbrechen oder �hnlich. Da das R�ckgabedatenobjekt immer ein <code>StringBuffer</code> ist, wird hier folgende Kodierung verwendet: die beiden m�glichen Werte f�r die Antwort (true/false, ja/nein, weiter/abbrechen, usw.) werden dadurch unterschieden, dass f�r den einen Wert ein <em>leerer</em> String zur�ckgegeben wird, f�r den anderen Wert ein <em>nicht leerer</em> beliebiger String. Einige Callback-Reasons k�nnen auch den Inhalt des nicht-leeren Strings auswerten. Eine genaue Beschreibung der jeweilis m�glichen R�ckgabedaten befinden sich in der Beschreibung der Callback-Reasons (<code>HAVE_*</code> bzw. <code>NEED_*</code>), bei denen Boolean-Daten als R�ckgabewerte ben�tigt werden.</p> <p>Siehe dazu auch die Hinweise in der Paketbeschreibung zum Paket <code>org.kapott.hbci.callback</code>.</p> */ public final static int TYPE_BOOLEAN=3; /** Kernel-Status: Erzeuge Auftrag zum Versenden. Als Zusatzinformation wird bei diesem Callback das <code>HBCIJob</code>-Objekt des Auftrages �bergeben, dessen Auftragsdaten gerade erzeugt werden. */ public final static int STATUS_SEND_TASK=1; /** Kernel-Status: Auftrag gesendet. Tritt auf, wenn zu einem bestimmten Job Auftragsdaten empfangen und ausgewertet wurden. Als Zusatzinformation wird das <code>HBCIJob</code>-Objekt des jeweiligen Auftrages �bergeben. */ public final static int STATUS_SEND_TASK_DONE=2; /** Kernel-Status: hole BPD. Kann nur w�hrend der Passport-Initialisierung ({@link org.kapott.hbci.manager.HBCIHandler#HBCIHandler(String,org.kapott.hbci.passport.HBCIPassport)}) auftreten und zeigt an, dass die BPD von der Bank abgeholt werden m�ssen, weil sie noch nicht lokal vorhanden sind. Es werden keine zus�tzlichen Informationen �bergeben. */ public final static int STATUS_INST_BPD_INIT=3; /** Kernel-Status: BPD aktualisiert. Dieser Status-Callback tritt nach dem expliziten Abholen der BPD ({@link #STATUS_INST_BPD_INIT}) auf und kann auch nach einer Dialog-Initialisierung auftreten, wenn dabei eine neue BPD vom Kreditinstitut empfangen wurde. Als Zusatzinformation wird ein <code>Properties</code>-Objekt mit den neuen BPD �bergeben.*/ public final static int STATUS_INST_BPD_INIT_DONE=4; /** Kernel-Status: hole Institutsschl�ssel. Dieser Status-Callback zeigt an, dass <em>HBCI4Java</em> die �ffentlichen Schl�ssel des Kreditinstitutes abholt. Dieser Callback kann nur beim Initialisieren eines Passportes (siehe {@link org.kapott.hbci.manager.HBCIHandler#HBCIHandler(String,org.kapott.hbci.passport.HBCIPassport)}) und bei Verwendung von RDH als Sicherheitsverfahren auftreten. Es werden keine zus�tzlichen Informationen �bergeben. */ public final static int STATUS_INST_GET_KEYS=5; /** Kernel-Status: Institutsschl�ssel aktualisiert. Dieser Callback tritt auf, wenn <em>HBCI4Java</em> neue �ffentliche Schl�ssel der Bank empfangen hat. Dieser Callback kann nach dem expliziten Anfordern der neuen Schl�ssel ({@link #STATUS_INST_GET_KEYS}) oder nach einer Dialog-Initialisierung auftreten, wenn das Kreditinstitut neue Schl�ssel �bermittelt hat. Es werden keine zus�tzlichen Informationen �bergeben. */ public final static int STATUS_INST_GET_KEYS_DONE=6; /** Kernel-Status: Sende Nutzerschl�ssel. Wird erzeugt, wenn <em>HBCI4Java</em> neue Schl�ssel des Anwenders an die Bank versendet. Das tritt beim erstmaligen Einrichten eines RDH-Passportes bzw. nach dem manuellen Erzeugen neuer RDH-Schl�ssel auf. Es werden keine zus�tzlichen Informationen �bergeben. */ public final static int STATUS_SEND_KEYS=7; /** Kernel-Status: Nutzerschl�ssel gesendet. Dieser Callback zeigt an, dass die RDH-Schl�ssel des Anwenders an die Bank versandt wurden. Der Erfolg dieser Aktion kann nicht allein durch das Auftreten dieses Callbacks angenommen werden! Es wird der Status des Nachrichtenaustauschs ({@link org.kapott.hbci.status.HBCIMsgStatus}) als Zusatzinformation �bergeben. */ public final static int STATUS_SEND_KEYS_DONE=8; /** Kernel-Status: aktualisiere System-ID. Dieser Status-Callback wird erzeugt, wenn <em>HBCI4Java</em> die System-ID, die f�r das RDH-Verfahren ben�tigt wird, synchronisiert. Der Callback kann nur beim Initialisieren eines Passports (siehe {@link org.kapott.hbci.manager.HBCIHandler#HBCIHandler(String,org.kapott.hbci.passport.HBCIPassport)}) auftreten. Es werden keine Zusatzinformationen �bergeben. */ public final static int STATUS_INIT_SYSID=9; /** Kernel-Status: System-ID aktualisiert. Dieser Callback tritt auf, wenn im Zuge der Synchronisierung ({@link #STATUS_INIT_SYSID}) eine System-ID empfangen wurde. Als Zusatzinformation wird ein Array �bergeben, dessen erstes Element die Statusinformation zu diesem Nachrichtenaustausch darstellt ({@link org.kapott.hbci.status.HBCIMsgStatus}) und dessen zweites Element die neue System-ID ist. */ public final static int STATUS_INIT_SYSID_DONE=10; /** Kernel-Status: hole UPD. Kann nur w�hrend der Passport-Initialisierung ({@link org.kapott.hbci.manager.HBCIHandler#HBCIHandler(String,org.kapott.hbci.passport.HBCIPassport)}) auftreten und zeigt an, dass die UPD von der Bank abgeholt werden m�ssen, weil sie noch nicht lokal vorhanden sind. Es werden keine zus�tzlichen Informationen �bergeben. */ public final static int STATUS_INIT_UPD=11; /** Kernel-Status: UPD aktualisiert. Dieser Status-Callback tritt nach dem expliziten Abholen der UPD ({@link #STATUS_INIT_UPD}) auf und kann auch nach einer Dialog-Initialisierung auftreten, wenn dabei eine neue UPD vom Kreditinstitut empfangen wurde. Als Zusatzinformation wird ein <code>Properties</code>-Objekt mit den neuen UPD �bergeben. */ public final static int STATUS_INIT_UPD_DONE=12; /** Kernel-Status: sperre Nutzerschl�ssel. Dieser Status-Callback wird erzeugt, wenn <em>HBCI4Java</em> einen Auftrag zur Sperrung der aktuellen Nutzerschl�ssel generiert. Es werden keine Zusatzinformationen �bergeben. */ public final static int STATUS_LOCK_KEYS=13; /** Kernel-Status: Nutzerschl�ssel gesperrt. Dieser Callback tritt auf, nachdem die Antwort auf die Nachricht "Sperren der Nutzerschl�ssel" eingetroffen ist. Ein Auftreten dieses Callbacks ist keine Garantie daf�r, dass die Schl�sselsperrung erfolgreich abgelaufen ist. Es wird der Status des Nachrichtenaustauschs ({@link org.kapott.hbci.status.HBCIMsgStatus}) als Zusatzinformation �bergeben. */ public final static int STATUS_LOCK_KEYS_DONE=14; /** Kernel-Status: aktualisiere Signatur-ID. Dieser Status-Callback wird erzeugt, wenn <em>HBCI4Java</em> die Signatur-ID, die f�r das RDH-Verfahren ben�tigt wird, synchronisiert. Der Callback kann nur beim Initialisieren eines Passports (siehe {@link org.kapott.hbci.manager.HBCIHandler#HBCIHandler(String,org.kapott.hbci.passport.HBCIPassport)}) auftreten. Es werden keine Zusatzinformationen �bergeben. */ public final static int STATUS_INIT_SIGID=15; /** Kernel-Status: Signatur-ID aktualisiert. Dieser Callback tritt auf, wenn im Zuge der Synchronisierung ({@link #STATUS_INIT_SIGID}) eine Signatur-ID empfangen wurde. Als Zusatzinformation wird ein Array �bergeben, dessen erstes Element die Statusinformation zu diesem Nachrichtenaustausch darstellt ({@link org.kapott.hbci.status.HBCIMsgStatus}) und dessen zweites Element die neue Signatur-ID (ein Long-Objekt) ist.*/ public final static int STATUS_INIT_SIGID_DONE=16; /** Kernel-Status: Starte Dialog-Initialisierung. Dieser Status-Callback zeigt an, dass <em>HBCI4Java</em> eine Dialog-Initialisierung startet. Es werden keine zus�tzlichen Informationen �bergeben. */ public final static int STATUS_DIALOG_INIT=17; /** Kernel-Status: Dialog-Initialisierung ausgef�hrt. Dieser Callback tritt nach dem Durchf�hren der Dialog-Initialisierung auf. Als Zusatzinformation wird ein Array �bergeben, dessen erstes Element die Statusinformation zu diesem Nachrichtenaustausch darstellt ({@link org.kapott.hbci.status.HBCIMsgStatus}) und dessen zweites Element die neue Dialog-ID ist. */ public final static int STATUS_DIALOG_INIT_DONE=18; /** Kernel-Status: Beende Dialog. Wird ausgel�st, wenn <em>HBCI4Java</em> den aktuellen Dialog beendet. Es werden keine zus�tzlichen Daten �bergeben. */ public final static int STATUS_DIALOG_END=19; /** Kernel-Status: Dialog beendet. Wird ausgef�hrt, wenn der HBCI-Dialog tats�chlich beendet ist. Es wird der Status des Nachrichtenaustauschs ({@link org.kapott.hbci.status.HBCIMsgStatus}) als Zusatzinformation �bergeben.*/ public final static int STATUS_DIALOG_END_DONE=20; /** Kernel-Status: Erzeuge HBCI-Nachricht. Dieser Callback zeigt an, dass <em>HBCI4Java</em> gerade eine HBCI-Nachricht erzeugt. Es wird der Name der Nachricht als zus�tzliches Objekt �bergeben. */ public final static int STATUS_MSG_CREATE=21; /** Kernel-Status: Signiere HBCI-Nachricht. Dieser Callback wird aufgerufen, wenn <em>HBCI4Java</em> die ausgehende HBCI-Nachricht signiert. Es werden keine zus�tzlichen Informationen �bergeben. */ public final static int STATUS_MSG_SIGN=22; /** Kernel-Status: Verschl�ssele HBCI-Nachricht. Wird aufgerufen, wenn <em>HBCI4Java</em> die ausgehende HBCI-Nachricht verschl�sselt. Es werden keine zus�tzlichen Informationen �bergeben. */ public final static int STATUS_MSG_CRYPT=23; /** Kernel-Status: Sende HBCI-Nachricht (bei diesem Callback ist das <code>passport</code>-Objekt immer <code>null</code>). Wird aufgerufen, wenn die erzeugte HBCI-Nachricht an den HBCI-Server versandt wird. Es werden keine zus�tzlichen Informationen �bergeben. */ public final static int STATUS_MSG_SEND=24; /** Kernel-Status: Entschl�ssele HBCI-Nachricht. Wird aufgerufen, wenn die empfangene HBCI-Nachricht von <em>HBCI4Java</em> entschl�sselt wird. Es werden keine zus�tzlichen Informationen �bergeben. */ public final static int STATUS_MSG_DECRYPT=25; /** Kernel-Status: �berpr�fe digitale Signatur der Nachricht. Wird aufgerufen, wenn <em>HBCI4Java</em> die digitale Signatur der empfangenen Antwortnachricht �berpr�ft. Es werden keine zus�tzlichen Informationen �bergeben. */ public final static int STATUS_MSG_VERIFY=26; /** Kernel-Status: Empfange HBCI-Antwort-Nachricht (bei diesem Callback ist das <code>passport</code>-Objekt immer <code>null</code>). Wird aufgerufen, wenn die Antwort-HBCI-Nachricht vom HBCI-Server empfangen wird. Es werden keine zus�tzlichen Informationen �bergeben. */ public final static int STATUS_MSG_RECV=27; /** Kernel-Status: Parse HBCI-Antwort-Nachricht (bei diesem Callback ist das <code>passport</code>-Objekt immer <code>null</code>). Wird aufgerufen, wenn <em>HBCI4Java</em> versucht, die empfangene Nachricht zu parsen. Es wird der Name der erwarteten Nachricht als zus�tzliche Information �bergeben. */ public final static int STATUS_MSG_PARSE=28; /** Kernel-Status: Der Kernel sendet Informationen �ber eine erfolgreiche * Dialog-Initialisierung an den InfoPoint-Server (siehe auch <em>README.InfoPoint</em>). * Als zus�tzlicher Parameter wird das XML-Dokument (als String) �bergeben, * welches an den InfoPoint-Server gesendet wird. */ public final static int STATUS_SEND_INFOPOINT_DATA=29; /** * Wird aufgerufen unmittelbar bevor die HBCI-Nachricht an den Server gesendet wird. * Als zusaetzliche Information wird die zu sendende Nachricht als String uebergeben. * Sie kann dann z.Bsp. in einem Log gesammelt werden, welches ausschliesslich * (zusammen mit {@link HBCICallback#STATUS_MSG_RAW_RECV}) die gesendeten und * empfangenen rohen HBCI-Nachrichten enthaelt. Sinnvoll zum Debuggen der Kommunikation * mit der Bank. */ public final static int STATUS_MSG_RAW_SEND=30; /** * Wird aufgerufen unmittelbar nachdem die HBCI-Nachricht vom Server empfangen wurde. * Als zusaetzliche Information wird die empfangene Nachricht als String uebergeben. * Sie kann dann z.Bsp. in einem Log gesammelt werden, welches ausschliesslich * (zusammen mit {@link HBCICallback#STATUS_MSG_RAW_SEND}) die gesendeten und * empfangenen rohen HBCI-Nachrichten enthaelt. Sinnvoll zum Debuggen der Kommunikation * mit der Bank. */ public final static int STATUS_MSG_RAW_RECV=31; /** Wird aufgerufen, wenn der HBCI-Kernel eine Log-Ausgabe erzeugt. <em>HBCI4Java</em> gibt Logging-Ausgaben nicht selbst auf irgendeinem Device aus, sondern sendet diese mit Hilfe der Methode <code>log(...)</code> an die Anwendung. Diese muss selbst entscheiden, was mit der Information geschehen soll (einfach ignorieren, abspeichern, dem Nutzer anzeigen, ...). @param msg die eigentliche Text-Meldung des HBCI-Kernels @param level Loglevel, welcher die "Wichtigkeit" dieser Meldung angibt. Die m�glichen Werte daf�r sind in {@link org.kapott.hbci.manager.HBCIUtils} definiert und lauten <ul> <li><code>LOG_CHIPCARD</code></li> <li><code>LOG_DEBUG</code></li> <li><code>LOG_INFO</code></li> <li><code>LOG_WARN</code></li> <li><code>LOG_ERR</code></li> </ul> @param date Zeitpunkt, zu dem die Logausgabe generiert wurde @param trace ein <code>StackTrace</code>-Element, welches die Stelle im Code beschreibt, an der die Logausgabe erzeugt wurde (kann benutzt werden, um die Klasse, Methode, Zeilennummer etc. des Aufrufes zu ermitteln) */ public void log(String msg,int level,Date date,StackTraceElement trace); /** Wird vom HBCI-Kernel aufgerufen, wenn die Interaktion mit der Anwendung erforderlich ist. In bestimmten Situationen ben�tigt der HBCI-Kernel zus�tzliche Daten bzw. muss auf die Ausf�hrung einer Aktion des Nutzers warten. Dann wird diese Methode aufgerufen. Dabei wird ein Code (<code>reason</code>) �bergeben, der anzeigt, welche Ursache dieser Callbackaufruf hat, d.h. welche Daten oder Aktionen erwartet werden. Falls Daten erwartet werden (z.B. ein Passwort, eine Benutzerkennung, ...), so ist legt der Parameter <code>datatype</code> fest, wie diese Daten erwartet werden. Die eigentlichen Daten muss die Anwendung im Objekt <code>retData</code> ablegen (keinen neuen StringBuffer erzeugen, sondern den Inhalt von <code>retData</code> �berschreiben!). Bei einigen Callbacks �bergibt <em>HBCI4Java</em> einen vorgeschlagenen default-Wert f�r die Nutzereingabe im <em>retData</em>-Objekt. Diese Tatsache ist besonders bei der Auswertung des Callbacks {@link #HAVE_CRC_ERROR} zu beachten! @param passport enth�lt das Passport-Objekt, bei dessen Benutzung der Callback erzeugt wurde. Falls also in einer Anwendung mehrere Passport-Objekte gleichzeitig benutzt werden, so kann anhand dieses Parameters festgestellt werden, welches Passport (und damit welches HBCIHandle) <em>HBCI4Java</em> gerade benutzt. @param reason gibt den Grund f�r diesen Aufruf an. Dieser Parameter kann alle Werte annehmen, die als "Ursache des Callback-Aufrufes" in der Dokumentation aufgef�hrt sind. Je nach Wert dieses Parameters werden vom Nutzer Aktionen oder Eingaben erwartet. @param msg ein Hinweistext, der den Grund des Callbacks n�her beschreibt. Dieser Parameter muss nicht ausgewertet werden, der Parameter <code>reason</code> ist bereits eindeutig. Er dient nur dazu, bei Anwendungen, die nicht f�r jeden Ursache des Callback-Aufrufes einen eigenen Hinweistext bereitstellen wollen, eine Art default-Wert f�r den anzuzeigenden Text bereitzustellen. @param datatype legt fest, welchen Datentyp die vom HBCI-Kernel erwarteten Antwortdaten haben m�ssen. Ist dieser Wert gleich <code>TYPE_NONE</code>, so werden keine Antwortdaten (also keine Nutzereingabe) erwartet, bei <code>TYPE_SECRET</code> und <code>TYPE_TEXT</code> wird ein normaler String erwartet.<br/> Der Unterschied zwischen beiden ist der, dass bei <code>TYPE_SECRET</code> sensible Daten (Passw�rter usw.) eingegeben werden sollen, so dass die Eingaberoutine evtl. anders arbeiten muss (z.B. Sternchen anstatt dem eingegebenen Text darstellen). @param retData In diesem StringBuffer-Objekt m�ssen die Antwortdaten abgelegt werden. Beim Aufruf der Callback-Methode von <em>HBCI4Java</em> wird dieser StringBuffer u.U. mit einem vorgeschlagenen default-Wert f�r die Nutzereingabe gef�llt. */ public void callback(HBCIPassport passport,int reason,String msg,int datatype,StringBuffer retData); /** Wird vom HBCI-Kernel aufgerufen, um einen bestimmten Status der Abarbeitung bekanntzugeben. @param passport gibt an, welches Passport (und damit welches HBCIHandle) benutzt wurde, als der Callback erzeugt wurde (siehe auch {@link #callback(org.kapott.hbci.passport.HBCIPassport,int,String,int,StringBuffer)}). @param statusTag gibt an, welche Stufe der Abarbeitung gerade erreicht wurde (alle oben beschriebenen Konstanten, die mit <code>STATUS_</code> beginnen) @param o ein Array aus Objekten, das zus�tzliche Informationen zum jeweiligen Status enth�lt. In den meisten F�llen handelt es sich um einen String, der zus�tzliche Informationen im Klartext enth�lt. Welche Informationen das jeweils sind, ist der Beschreibung zu den einzelnen <code>STATUS_*</code>-Tag-Konstanten zu entnehmen. */ public void status(HBCIPassport passport,int statusTag,Object[] o); /** Kurzform f�r {@link #status(HBCIPassport, int, Object[])} f�r den Fall, * dass das <code>Object[]</code> nur ein einziges Objekt enth�lt */ public void status(HBCIPassport passport,int statusTag,Object o); /** <p>Legt fest, ob ein Callback asynchron oder �ber den threaded-callback-Mechanismus * behandelt werden soll. Im "Normalfall" gibt diese Methode <code>false</code> * zur�ck, womit die asynchrone Callback-Behandlung aktiviert wird. F�r * bestimmte Anwendungsf�lle ist jedoch eine synchrone Callback-Behandlung * sinnvoll. Dazu muss zun�chst das zu verwendende Callback-Objekt in einer * Instanz der Klasse {@link org.kapott.hbci.callback.HBCICallbackThreaded HBCICallbackThreaded} * gekapselt werden. Au�erdem muss diese Methode so �berschrieben werden, * dass sie f�r alle Callbacks, die synchron behandelt werden sollen, * <code>true</code> zur�ckgibt.</p> * <p>Die �bergebenen Parameter entsprechen denen der Methode * {@link #callback(HBCIPassport, int, String, int, StringBuffer)}. Der * R�ckgabewert gibt ab, ob dieser Callback synchron (<code>true</code>) oder * asynchron (<code>false</code>) behandelt werden soll.</p> * <p>Mehr Informationen dazu in der Datei <code>README.ThreadedCallbacks</code>.</p> */ public boolean useThreadedCallback(HBCIPassport passport,int reason, String msg,int datatype, StringBuffer retData); }